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Innocent-Award – ich bin nominiert!

Innocent-Award – ich bin nominiert!

Schreiben

Als das E-Mail kam, habe ich es zuerst für eines der üblichen SPAM-Nachrichten gehalten. Aber nach einem zweiten Blick stellte es sich als wahr heraus. Mein Buch ‚Frau Appeldorn und der tote Maler‘ ist für den Innocent-Award 2023 nominiert. Du kannst dir denken, dass mich diese Information sehr erfreut hat. Noch nie bin ich oder ist eines meiner Bücher für irgendetwas nominiert worden. Jetzt möchte ich natürlich auch gewinnen und dazu benötige ich deine Hilfe.

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Ohne Verlage sind wir nichts wert

Ohne Verlage sind wir nichts wert

Schreiben Self-Publishing

Im letzten Monat wurde der Deutsche Verlagspreis von unserer Kulturstaatsministerin Claudia Roth vergeben. Im Umfeld dieser Vergabe kam die Forderung der Verlage nach einer strukturellen Verlagsförderung wieder ins Blickfeld, die auch schon Bestandteil des Koalitionsvertrags ist. Dazu hat die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien eine Studie in Auftrag gegeben, die bereits 2021 veröffentlicht wurde. Deren Aussagen machen deutlich, dass die Autorenschaft handeln muss.

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Mein erstes Hörbuchprojekt mit Royalty Share

Mein erstes Hörbuchprojekt mit Royalty Share

Schreiben Self-Publishing

Vielleicht erinnerst du dich noch daran. Vor einigen Jahren hatte ich die Idee, ein Hörbuch zu „Tote Models nerven nur“ zu produzieren. Um die notwendigen Mittel dafür zusammenzubekommen, hatte ich eine Crowdfunding-Aktion gestartet. Doch die Aktion scheiterte und so versank der Gedanke an ein Hörbuch mit Biene Hagen wieder in der Versenkung. Bis ich zu Beginn des Jahres ein E-Mail von der mir völlig unbekannten Sonja Westermann erhielt.

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Das neue Buch will gefeiert werden

Das neue Buch will gefeiert werden

Bücher Marketing Schreiben Self-Publishing

Es ist wieder so weit. Mein neues Buch steht in den Startlöchern. Es ist das neue Abenteuer meiner Detektivin Sabine ‚Biene‘ Hagen aus Grefrath am Niederrhein. Ab 23. Juli wird es überall erhältlich sein. Nach einem Pandemiejahr und dem daraus resultierenden Verschnaufen freue ich mich nun mit jeder Faser darauf, so richtig durchstarten zu können.

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Wie finde ich den richtigen Buchtitel?

Wie finde ich den richtigen Buchtitel?

Marketing Schreiben

Es sollte ein schöner Moment sein. Der neue Krimi ist im Lektorat. Die Veröffentlichung kommt näher. Doch es gibt etwas, das mir die Freude gründlich verhagelt. Ich muss den passenden Titel für mein neues Werk finden. Dieser Titel ist das Erste, was die Menschen von meinem Buch erfahren werden. Er entscheidet wesentlich darüber, ob sie sich dieses Buch weiter ansehen werden oder nicht. Die Titelfindung ist eine Herausforderung, die mich jedes Mal an meine Grenzen bringt.

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Das erste Buch, was nun?

Das erste Buch, was nun?

Schreiben Entscheidungen

Jahrelang hat man diesen Traum in sich getragen. Dann kam der Moment, an dem man begann, ihn in die Tat umzusetzen, und dann ist es da, das erste Buch. Ich habe keine Kinder, aber ich kann mir vorstellen, dass der Moment, das erste Buch in der Hand zu halten, in der Rangfolge dicht hinter der Geburt eines Kindes folgt. Genau wie jedes Baby schön ist, ist dieses erste Buch natürlich dafür geschaffen, die Welt zu erobern. Das hat in beiden Fällen die Natur geschickt so eingerichtet. Doch dann trifft das Buchbaby auf die Welt und alles ist anders.

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DZVDT 03 - Selbstzweifel beim Schreiben

DZVDT 03 - Selbstzweifel beim Schreiben

Podcast Schreiben

Woran liegt es, dass Autoren immer wieder an der eigenen Geschichte zweifeln und wie geht man damit um? Vera und Tamara sprechen über ihre unterschiedlichen Phasen der Selbstzweifel und den Schreibprozess drumherum.

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Ist ein Pseudonym sinnvoll?

Ist ein Pseudonym sinnvoll?

Schreiben Self-Publishing

Ein Buch ist ein Gesamtkunstwerk. Bei vielen Autorinnen und Autoren besteht daher der Wunsch, den eigenen Namen passend zu machen und sich ein Pseudonym zuzulegen. Verschiedene Stimmen behaupten sogar, dass in einigen Genres Bücher nur mit passenden Namen gekauft werden. So sollen Thriller eher mit männlichen Namen und Liebesromane eher mit weiblichen Namen bevorzugt werden. Macht mich ein Pseudonym also erfolgreicher?

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Berühmt, unberühmt – erfolgreich, erfolglos

Berühmt, unberühmt – erfolgreich, erfolglos

Leben Schreiben

Wenn man beginnt, Bücher zu schreiben, so schwingt zumindest im Verborgenen immer das eine oder andere Ziel mit. Vielleicht möchte man nicht gleich reich und berühmt werden, aber dass das eigene Buch von vielen Menschen gelesen wird, möchte man definitiv. Irgendwann kommt dann bestimmt auch diese Frage auf einen zu: „Ist dein Buch erfolgreich?“ Was antwortet man da? Welche Faktoren entscheiden darüber?

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Wie wirst du in sieben Jahren auf heute schauen?

Wie wirst du in sieben Jahren auf heute schauen?

Leben Schreiben

Stehst du am Beginn deiner Laufbahn als Autorin oder Autor? Bist du schon länger aktiv und haderst mit dir, weil es nicht so schnell vorangeht, wie du es dir wünschst? Übermannen dich immer wieder Zweifel, ob das, was du gerade schreibst, wirklich gut ist? Dann können dir ein paar meiner Erkenntnisse nach sieben Jahren vielleichtweiterhelfen.

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Will ich vom Schreiben leben?

Will ich vom Schreiben leben?

Leben Schreiben

Die Zeit um den Jahreswechsel ist für mich auch immer der Moment, an dem ich über das nachdenke, was ich erreichen möchte. Ich bin zwar keine Freundin von Vorsätzen, aber so ganz ohne Orientierung geht es auch bei mir nicht. Aber es ist gar nicht so einfach, mir darüber klar zu werden, was ich wirklich erreichen möchte.

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Die Zwei von der Talkstelle

Die Zwei von der Talkstelle

Leben Lesen Schreiben

Die Zeit „zwischen den Jahren“ ist bei mir traditionell eine Phase der Entspannung, des zur Ruhe Kommens. Es wachsen neue Ideen und Pläne in mir, die ich dann im neuen Jahr umsetze

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10 Erfahrungen als Autorin, die ich wirklich nicht mag

10 Erfahrungen als Autorin, die ich wirklich nicht mag

Leben Schreiben Self-Publishing

Wer mich kennt, weiß, dass ich ein positiver Mensch bin. Ich halte nichts davon, mich unnötig lange mit Problemen zu befassen. Viel zu viel negative Energie. Nein, ich befasse mich viel lieber mit den schönen Dingen. Doch das Leben bremst auch mich manches Mal aus und präsentiert mir Erfahrungen, die nicht so schön sind. Auch rund um das Autorinnendasein gibt es leider solche Dinge. Diese möchte ich hier einmal benennen, damit ich mich danach wieder mit den schönen Dingen befassen kann.

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Wie plötzlich darf das Ereignis geschehen?

Wie plötzlich darf das Ereignis geschehen?

Schreiben

Wenn immer ich an einer neuen Geschichte schreibe, kommt der Punkt, an dem es zu haken scheint. In diesem Moment sage ich mir einen wichtigen Satz: »Es ist meine Geschichte. Ich kann geschehen lassen, was immer ich mag.« Diese Aussage befreit mich von den Blockaden im Kopf und ich kann wieder frei weiterschreiben. Schließlich könnte ich ein Ufo in der Geschichte landen lassen, wenn ich wollte. Aber ist das wirklich so einfach?

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Es regnet nicht in Romanen

Es regnet nicht in Romanen

Schreiben

Im normalen Leben geschehen jeden Tag viele Dinge, an die wir uns gewöhnt haben und die wir gar nicht mehr richtig wahrnehmen. Wir schauen zum Beispiel morgens nach, wie das Wetter wird und entscheiden danach, was wir anziehen. In unseren Landen kommt es durchaus öfter vor, dass das Wetter uns nicht begeistert. Es kommt auch öfter vor, dass es regnet. Doch in Romanen, die hier spielen, scheint es mir selten oder fast gar nicht zu regnen. Wie kommt das?

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Drei Grundsteine zum Erfolg als Autorin

Drei Grundsteine zum Erfolg als Autorin

Leben Schreiben

Es sind auch die drei Grundsteine, mit denen ich am meisten zu kämpfen habe, möchte ich hinzufügen. Dies ist besonders tragisch, da es sich um die Dinge handelt, die eine Autorin guter Bücher von der erfolgreichen Schriftstellerin unterscheiden. Ersteres behaupte ich mal, zu sein, an Letzterem scheitere ich immer noch. Warum ist das so?

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Der Liebesroman - was ist wichtig?

Der Liebesroman - was ist wichtig?

Schreiben

Es ist das mit Abstand meistgelesene Genre: der Liebesroman. Je nach Schätzung kann man 50% bis sogar 85% der Bücher diesem Genre zuordnen. Im Selfpublishing ist es nicht anders. J

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Alles unter einen Hut kriegen

Alles unter einen Hut kriegen

Leben Schreiben

Bücherschreiben ist nichts, was man mal eben macht. Es bedeutet Monate oder vielleicht sogar Jahre kontinuierlicher Arbeit, bis das Werk endlich die Leser begeistern kann. Doch in

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Plädoyer für Gelassenheit beim Schreiben und Veröffentlichen

Plädoyer für Gelassenheit beim Schreiben und Veröffentlichen

Leben Marketing Schreiben Self-Publishing

Von dem Moment an, an dem man seinen im stillen Kämmerlein verfassten Text nimmt und ihn in die große weite Welt schickt, öffnet sich das Tor zu einer aufregenden und neuen Welt. Dieses Kind, dass man sich quasi aus den eigenen Rippen geschnitten hat, bedeutet alles. Es soll es gut haben und die ganze Welt erobern. Doch es warten unzählige und vor allen Dingen bisher völlig unbekannte Herausforderungen auf das geschaffene Werk, die bei Autorin und Autor Panik und ungebremsten Aktionismus auslösen können. Doch ich möchte an dieser Stelle für mehr Gelassenheit werben.

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Treffen, Stammtische, Meetings - Gespräche von Mensch zu Mensch

Treffen, Stammtische, Meetings - Gespräche von Mensch zu Mensch

Schreiben

Schreiben ist eine einsame Tätigkeit. Man sitzt im stillen Kämmerlein und bringt seine Ideen wortlos zu Papier. Viele Autorinnen und Autoren suchen daher nach Möglichkeiten, sich mit anderen über ihre Leidenschaft auszutauschen. Natürlich gibt es dazu viele Möglichkeiten im Web, aber nichts ist intensiver als der Austausch von Angesicht zu Angesicht.

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Was schreibe ich als Nächstes?

Was schreibe ich als Nächstes?

Schreiben

Morgen startet der Verkauf meines neuen Krimis »Tote Bosse singen nicht«. Die wesentlichen Marketingtätigkeiten sind erledigt und ich kann beginnen, mir Gedanken über das nächste S

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Writer‘s Room –der entfesselte Irrsinn

Writer‘s Room –der entfesselte Irrsinn

Schreiben Gäste

Man hört derzeit immer öfter von ihnen, den legendären Writer's Rooms aus den USA, in denen die Stoffe zum Träumen produziert werden von acht bis zehn Autoren gemeinsam, oft wie am Fließband. Für eine eigenbrötlerische Autorin eine abschreckende und zugleich faszinierende Vorstellung. Denn es sind allesamt großartige TV-Serien wie "Breaking Bad" oder "Game of Thrones", die auf diese spezielle Weise erschaffen werden. Aber kann man dieses Prinzip auch hierzulande anwenden? Und noch kühner gedacht: Können auch Romane oder Hörspielserien von der kreativen Zusammenarbeit mehrerer Autoren profitieren?

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Meine 30 Schritte zum Buchstart

Meine 30 Schritte zum Buchstart

Marketing Schreiben Self-Publishing

Die Schritte rund um den Start eines Buches sollten bei mir mittlerweile eigentlich vollkommen automatisch ablaufen. Dennoch erwische ich mich dabei, wie ich immer wieder darüber nachdenke, ob ich irgendetwas vergessen habe. Oder ob ich dieses Mal etwas anders machen sollte, um dem neuen Werk einen bestmöglichen Start zu geben. Hier sind meine Schritte. Ich komme auf dreißig. Sag du mir, ob etwas fehlt.

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Immer wieder einen Titel finden

Immer wieder einen Titel finden

Marketing Schreiben

Es ist doch immer wieder das Gleiche. Da habe ich monatelang am neuen Werk gebastelt, endlich das Wörtchen »Ende« darunter gesetzt, da fangen die richtigen Qualen erst an: Ich muss einen tollen Titel dafür finden. Und glaubt mir, es bereitet mir wirklich Qualen, denn der Titel entscheidet über so Vieles. Und ich habe noch das Trauma meiner ersten Buchtitel im Hinterkopf.

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Klappentext: Deine Meinung ist gefragt

Klappentext: Deine Meinung ist gefragt

Schreiben

Neben dem Cover gehört der Klappentext eines Buches zum Ersten, was die Leser in Augenschein nehmen. Daher muss er natürlich verlockend sein und gleichzeitig einen passenden Eindruck vom vorliegenden Werk erzeugen. Im September wird mein erstes Verlagsbuch erscheinen und es soll natürlich einen tollen Klappentext bekommen. Daher benötige ich deine Meinung.

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Es sind die Emotionen

Es sind die Emotionen

Schreiben Marketing Self-Publishing

Wer mich und diesen Blog kennt, weiß, dass ich mir viele Gedanken darüber mache, wie ich meine Leserinnen und Leser erreichen kann. Wie ist der beste Titel für mein Buch? Welcher Klappentext lockt zum Lesen und welches Cover zum Zugreifen? Vor meinem Workshop auf der Leipziger Buchmesse zum Thema »Wie begeistere ich mein Publikum bei Lesungen?« habe ich ebenfalls überlegt, was wohl der Schlüssel zu allem ist. Die Antwort lautet: Es sind die Emotionen.

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Wie realistisch muss deine Figur sein?

Wie realistisch muss deine Figur sein?

Schreiben

Jeder, der Geschichten schreibt, hat sicher schon einmal die Aussage gehört »Was die Figur da macht, ist aber nicht realistisch«. Aber kann die Handlung der Figur überhaupt realistisch sein? Schließlich ist die ganze Geschichte im Regelfall nicht real, sondern entstammt der Fantasie des Autors oder der Autorin. Doch warum kommt dann diese Aussage der Leser?

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Erklär’ mir nichts

Erklär’ mir nichts

Schreiben Lesung

Vor ein paar Tagen saß ich mit einigen Autoren und Autorinnen zusammen, die an ihren Erstlingswerken arbeiteten. Wir stellten uns gegenseitig unsere Projekte vor und gaben uns Feedback. Unter anderem lasen wir uns Ausschnitte aus unseren Werken vor. Dabei ist mir aufgefallen, dass alle dazu neigten, vor dem Lesen erst einmal zu längeren Erklärungen anzusetzen.

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Das erste Buch - Beginn oder Ende?

Das erste Buch - Beginn oder Ende?

Marketing Schreiben

Der Moment, an dem man sein erstes Buch in die Öffentlichkeit entlässt, ist etwas ganz Besonderes. Nun soll es die ganze Welt erfahren und jeder, wirklich jeder, soll sehen, was ich tolles geschaffen habe. So war es zumindest bei mir, als ich vor genau fünf Jahren mein erstes Buch hochgeladen habe. Doch heute würde ich so manches anders machen.

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Ideen finden - vergiss die Muse

Ideen finden - vergiss die Muse

Entscheidungen Schreiben

Wenn ich Menschen erzähle, dass ich Bücher schreibe, höre ich oft die Aussage: »Das könnte ich nicht. Ich hätte keine Ideen.« Es gibt die romantische Vorstellung, Schriftsteller würden irgendwann aus heiterem Himmel von der Muse geküsst und daraus entstünde der Weltbestseller. Doch wir wissen, dass dem nicht so ist.

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Ich kann nicht plotten

Ich kann nicht plotten

Schreiben

Bei jedem neuen Projekt nehme ich es mir vor. »Dieses Mal arbeitest du alles detailliert aus«, sage ich mir, rufe das leere Dokument auf und starre es an. Dann beginne ich, die ersten Szenen zu skizzieren. Doch je weiter ich versuche, in der Story voranzuschreiten, desto vager wird es. Am Ende steht zwar etwas dort auf dem Bildschirm, aber ich weiß genau, dass mein Roman ganz anders aussehen wird. Es ist zum Verzweifeln.

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Einen guten Titel für mein Buch finden

Einen guten Titel für mein Buch finden

Entscheidungen Marketing Schreiben

Es ist jedes Mal das gleiche Spiel. Da schreibe ich monatelang an meinem Werk und wenn es an die Veröffentlichung geht, grübele ich fast genauso lange darüber, welchen Titel ich ihm geben könnte. Schließlich ist der Titel eines Buches entscheidend dafür, ob Leserinnen und Leser zugreifen oder eben nicht. Dieses Mal ist es besonders schwer, denn mir kommt einfach keine Titelidee in den Sinn, die mich wirklich begeistert. Daher versuche ich, es systematisch anzugehen. Mit deiner Hilfe.

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Die Krux mit der Recherche

Die Krux mit der Recherche

Schreiben

Wenn ich die Idee zu einer neuen Geschichte habe, dann brenne ich darauf, mit dem Schreiben beginnen zu können. Also lege ich los und stelle schnell fest, dass ich für einige Dinge weitere Informationen benötige. Ich muss recherchieren. Manchmal ist es mit einer einfachen Suche im Netz getan. Manchmal auch nicht. Dann ist mein Schwung ausgebremst.

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Vertrau der Kraft der Worte

Vertrau der Kraft der Worte

Schreiben

In letzter Zeit hatte ich Gelegenheit, in viele Bücher hineinzuschauen. Dabei ist mir aufgefallen, dass einige Autorinnen und Autoren den Worten, die sie schreiben, nicht vertrauen. Ähnlich der Kommunikation im Internet, bei der es sich eingebürgert hat, irgendwelche Icons einzufügen, um dem Gegenüber deutlich zu machen, was man sagen will, versuchen sie den Lesern explizit Hinweise zu geben, wie diese den Text zu lesen haben. Doch damit schaden sie sich und ihren Texten.

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Damit die Leser dranbleiben

Damit die Leser dranbleiben

Schreiben

Der Beginn einer Geschichte ist entscheidend dafür, ob sich ein Leser für diese weiter interessiert oder nicht. Ich habe in letzter Zeit in viele Bücher hineinlesen können und muste feststellen, dass dies vielen Autoren und Autorinnen nicht bewusst zu sein scheint. Dem Beginn eines Buches kommt eine besondere Bedeutung zu, die man tunlichst nicht vernachlässigen sollte.

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Mach´s deinem Buch nicht so schwer

Mach´s deinem Buch nicht so schwer

Schreiben Self-Publishing

In den letzten Wochen hatte ich das Vergnügen, Einblick in eine große Zahl von Büchern nehmen zu können. Dabei ist sehr schnell sehr deutlich geworden, dass doch erschreckend viele Autorinnen und Autoren grundlegende Regeln nicht beherrschen und darüber hinaus in großer Zahl Dinge machen, die es ihren Büchern schwer machen, die Leser zu erreichen.

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Ein Projekt mit den Lesern teilen

Ein Projekt mit den Lesern teilen

Schreiben

Immer wieder gibt es Experimente, Leserinnen und Leser schon am Entstehungsprozess einer Geschichte teilhaben zu lassen. Joshua Cohen hat beispielsweise 2015 seine Arbeit am Roman »pckwck« live ins Netz gestreamt. Andere posten vorab Teile in ihren Blogs. Nun gibt es ein neues Portal, das es Lesern ermöglicht, per App an den Projekten der Lieblingsautoren teilzuhaben. Es heißt Snipsl und ich probiere es aus.

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Den Schreibrhythmus finden

Den Schreibrhythmus finden

Entscheidungen Schreiben

Es hat sich zwischenzeitlich herumgesprochen: Wer mit dem Schreiben erfolgreich werden möchte, muss regelmäßig schreiben. Auf dem letzten Self-Publishing-Day habe ich mit erfolgreichen Autorinnen und Autoren über ihren Arbeitsrhythmus gesprochen. Alle setzen sich regelmäßig hin und schreiben. »Wenn man bereits so erfolgreich ist, dass man vom Schreiben leben kann, dann lässt sich das leicht machen«, schoss mir durch den Kopf. Aber ich muss tagsüber noch für meine Brötchen arbeiten. Geht das dann überhaupt?

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Buchstart - ein Kinderspiel?

Buchstart - ein Kinderspiel?

Marketing Schreiben

Mein fünftes Buch steht in den Startlöchern und natürlich beschäftigt mich seit Wochen nichts anderes, als diesen Start so perfekt wie möglich hinzulegen. Doch nach den Erfahrungen der letzten Jahre habe ich auch eine gewisse Routine entwickelt. Also, warum mache ich mir einen Kopf? So ein Buchstart ist doch ein Kinderspiel. Oder etwa nicht?

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Die Aufregung beim Buchstart

Die Aufregung beim Buchstart

Schreiben

Langsam sollte ich doch gelassener werden, ist es doch nicht mein erster Buchstart. Doch das Gegenteil scheint der Fall zu sein. Ständig überlege ich, was noch alles zu tun ist und ob ich dies bis zum Starttermin hinbekommen. Immerhin hat dies zur Folge, dass die Frage, ob das neue Buch bei den Leserinnen und Lesern ankommen wird, dadurch überdeckt wird. Aber ganz egal, wie viel Adrenalin gerade durch meine Adern sprudelt, der Termin steht und es ist nicht mehr aufzuhalten.

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Der Anfang muss packen

Der Anfang muss packen

Schreiben

Wenn ich durch einen Buchladen stöbere oder mich im Online-Shop nach neuem Lesematerial umschaue, dann gibt es immer die gleiche Reihenfolge, wie ich mich dem Werk nähere. Zuerst ist da der Titel, dann das Cover. Es folgt der Klappentext und wenn dies alles lockt, lese ich den Anfang. Wenn der mich nicht packt, lege ich das Buch zurück ins Regal. Es soll zwar auch Leute geben, die zuerst das Ende lesen, aber ich gehöre nicht dazu und bin damit bei der Mehrheit. Der Beginn der Geschichte, oft sogar der erste Satz, sind ganz entscheidend dafür, ob ich ein Buch weiterlese oder nicht. Doch es erscheint mir, dass dies vielen Autoren nicht bewusst ist.

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Vor dem Schreibstart: Wie ist der Pitch für mein Buch?

Vor dem Schreibstart: Wie ist der Pitch für mein Buch?

Schreiben

Jede Geschichte braucht einen Aufhänger. Etwas, dass die Handlung beginnen lässt. Mir geht es oft so, dass ich etwas sehe oder erlebe und dann denke »Oh, darüber sollte ich mal ein Buch schreiben«. Doch oft entpuppt sich dann diese Grundidee als nicht tragfähig genug, um daraus eine fesselnde Geschichte zu entwickeln. Daher versuche ich, aus einer solchen Grundidee immer erst den Pitch für die zukünftige Geschichte zu entwickeln. Und nur, wenn mir dies gelingt, tauche ich tiefer in das Projekt ein.

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Ist mein Buchstart erfolgreich?

Ist mein Buchstart erfolgreich?

Schreiben Self-Publishing

Wenn mir in den letzten Tagen Menschen begegnen, dauert es zumeist nicht lange, bis sie mir eine Frage stellen. »Na, ist dein Buchstart erfolgreich?«, fragen sie. Ich habe mir längst angewöhnt, auf diese Frage lächelnd zu antworten und zu beschreiben, wie toll alles läuft. Innerlich frage ich mich aber selbst, ob der Buchstart nun erfolgreich ist oder nicht.

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Wie Leser Autoren quälen

Wie Leser Autoren quälen

Schreiben Hoffnung

Machen wir uns nichts vor. Autoren sind von ihren Lesern abhängig. Diese entscheiden darüber, ob die Autorin und der Autor glücklich sind oder sich mit dem Gedanken befassen, ihre kurze Karriere jäh zu beenden. Denn ein Buch ist für Leser geschrieben und ohne diese und deren Zuspruch fehlt ein Teil dieser Lebensgemeinschaft. Dies macht die Autorinnen und Autoren sensibel und lässt unbedachte Handlungen der Leserinnen und Leser zur Qual werden. Ich möchte heute für Aufklärung sorgen, um die Zahl der Verletzungen zukünftig zu verringern.

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Krimi, Provinzkrimi, Niederrheinkrimi oder was?

Krimi, Provinzkrimi, Niederrheinkrimi oder was?

Entscheidungen Marketing Schreiben

Letztens habe ich mich mal im Buchladen umgesehen und näher betrachtet, was so auf den Buchcovern steht. Dabei ist mir aufgefallen, dass eigentlich immer ein Genre angegeben ist. Mal ist es eher grob eingegrenzt, wie Roman, Krimi oder Thriller und ein anderes Mal enger definiert, wie Provinzkrimi oder gar Alpenkrimi. Ich solte auch eine Einordnung auf mein kommendes Buch setzen. Doch nur welche?

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5 tolle Dinge am Autorinnendasein

5 tolle Dinge am Autorinnendasein

Leben Schreiben

Auf meinem Blog berichte ich immer mal wieder von den Leiden, die ich als Autorin durchlebe. Seien es der ständige Zweifel, ob das Geschriebene gefällt, oder die Herausforderungen, um die Leser zu begeistern. Doch trotz allem bin ich bereits einige Jahre aktiv dabei und das hat mehrere Gründe. Autorin sein hat nämlich auch ganz tolle Aspekte.

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Du kannst mir nicht helfen

Du kannst mir nicht helfen

Schreiben

Es ist ein Morgen wie die vielen anderen zuvor. Ich sitze am Laptop, neben mir steht die Latte macchiato und ich starre auf die Worte, die ich gestern geschrieben habe. Nun muss ich diese Geschichte weitertreiben. Heute sehe ich die Szene vor mir und kann sogleich loslegen, aber dies ist nicht immer so. Manchmal weiß ich nicht, ob ich die Person nun dies oder das tun lassen sollte. Dann würde ich gerne jemanden fragen oder die Situation diskutieren. Doch das geht nicht.

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Schreiben ist eine Qual

Schreiben ist eine Qual

Schreiben

Derzeit stecke ich mitten in meinem Schreibprojekt. Jeden Morgen sitze ich vor dem Rechner und versuche, die Geschichte voranzutreiben. Tagsüber nutze ich jede Gelegenheit, um mir Gedanken über die verschiedenen Details der Handlung zu machen. Man kann sagen, das aktuelle Projekt beherrscht derzeit meine Gedanken. Aber das Leben ist ja auch noch da. Ein stetiges Spannungsfeld und Auslöser für so manche Qual.

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Bis es ans Schreiben geht

Bis es ans Schreiben geht

Schreiben

Von dem Moment, an dem einem eine Idee durch den Kopf schießt, bis zu dem, an dem man das erste Wort eines Romans schreibt, ist eine längere Strecke zu durchlaufen. Dabei spielt das Grundgerüst eine wesentliche Rolle. Ich habe schon diverse Male Projekte begonnen, die dann irgendwann stockten, weil eben diese Basis nicht stimmte. Mittlerweile kristallisieren sich Stufen heraus, die mir helfen, diese Basis zu schaffen. Ohne empirische Untersuchungen gemacht zu haben oder über ausreichend Erfahrungsschatz zu verfügen, kann ich mir dennoch gut vorstellen, dass diese Stufen bei jedem Autor und jeder Autorin in der ein oder anderen Form vorkommen. Ich schildere einmal, wie der Ablauf bei mir ist.

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Drei Jahre im Leben einer Autorin

Drei Jahre im Leben einer Autorin

Leben Marketing Schreiben

Heute feiert Veras Welt seinen dritten Geburtstag. Es kommt mir wie eine Ewigkeit vor. Kann es sein, dass ein Autorinnen- und Bloggerinnenjahr mindestens sieben Lebensjahre zählt? Es fühlt sich so an. Was habe ich in diesen drei Jahren nicht alles gemacht. Worüber habe ich in diesen Jahren nicht alles geschrieben. Wenn es heißt, dass man von den Erfahrungen anderer lernen kann, dann müsste eine Zusammenfassung meiner drei Jahre sehr lehrreich sein. Ich lege mal los.

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Die Intentionen der Figuren zeigen

Die Intentionen der Figuren zeigen

Schreiben Figuren

Gerade läuft eine Leserunde zu »Tote Models nerven nur«. Dies ist eine gute Gelegenheit zu sehen, wie die Leser meine Geschichte und die Figuren erleben. Wenn ich die Kommentare der Teilnehmer zu den einzelnen Abschnitten lese und erkennen kann, dass sie die Figuren und deren Handeln genauso sehen, wie es meine Idee beim Schreiben war, dann macht mein Herz Purzelbäume. Denn beim Schreiben ist es für mich die größte Herausforderung, die tieferen Beweggründe und die Intentionen der Personen sichtbar zu machen.

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Wenn das Schreiben stockt

Wenn das Schreiben stockt

Schreiben

Schreiben liebe ich. Ich mag es, wenn die Geschichte aus mir herausquillt, sich über die Tastatur ergießt und auf dem Bildschirm erscheint. Ich mag es, in die Szenerie einzutauchen, sie bildlich vor Augen zu haben und dann alles zu beschreiben, um es für immer festzuhalten. Das macht Spaß. Doch es ist ein Horror, wenn es einfach nicht laufen will. Wenn keine Szenarien entstehen wollen.

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Der Anfang vor dem Anfang oder warum ich Prologe nicht mag

Der Anfang vor dem Anfang oder warum ich Prologe nicht mag

Schreiben

In letzter Zeit sind sie mir häufig begegnet: Prologe. Ein Prolog ist ein Text vor dem eigentlichen Beginn eines Romans, der zumeist aus einer anderen Perspektive als die eigentliche Geschichte einen Vorgeschmack geben soll, was da noch kommt. Autoren scheinen sich darin übertreffen zu wollen, diese Prologe möglichst geheimnisvoll zu gestalten. Schließlich soll der Leser motiviert werden, die Geschichte bis zum Ende zu lesen. Doch warum braucht es dazu einen Prolog?

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Der wesentliche Grund für ein Lektorat

Der wesentliche Grund für ein Lektorat

Schreiben

In der letzten Woche hat meine werte Kollegin Anja Bagus eine Diskussion um die Notwendigkeit des Lektorats angestoßen. Sie meint, ein Buch sollte nicht nur danach bewertet werden, ob es lektoriert wurde oder nicht. Es gäbe auch gute Bücher ohne Lektorat. In vielen Kommentaren zu diesem Artikel erklären sich Autorinnen und Autoren darin bestätigt, auf ein Lektorat zu verzichten. Doch sie alle vergessen den wesentlichen Grund für ein Lektorat.

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Warum ich Rituale hasse

Warum ich Rituale hasse

Schreiben Leben

Als ich letztens meine Leserinnen und Leser fragte, zu welchen Themen sie gerne etwas auf Veras Welt lesen wollten, kam mehrfach der Wunsch, ich möge doch über meine Schreibrituale etwas sagen. Ich kenne die Frage nach Ritualen schon aus vielen Autoreninterviews. Viele Ratgeber geben auch den Tipp, sich ein Ritual zu schaffen. Aber mir bereitet dies Probleme. Ich tue mich schwer damit.

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Ist Schreiben Selbstverwirklichung?

Ist Schreiben Selbstverwirklichung?

Leben Schreiben

Die eigenen Ideen zu Papier zu bringen und anderen Menschen zu präsentieren, bringt einen ganz nahe an sich selbst heran. Für mich ist es daher ganz klar ein Weg der Selbstverwirklichung. Nicht nur das. In meinen Büchern ist es ein zentrales Thema, wie die jeweiligen Protagonisten ihren Weg zu sich und ihrem Leben finden. In »Tote Models nerven nur«ist die Suche nach dem Mörder beispielsweise der Weg zur Selbstfindung der Hauptfigur. Unzählige Blogs im Web beschäftigen sich damit, wie man seinen eigenen Weg findet. Ich wollte mehr darüber wissen. Was genau ist Selbstverwirklichung eigentlich? Daher habe ich jemanden gefragt, der sich damit auskennt.

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Freude muss einfach raus

Freude muss einfach raus

Leben Schicksal Schreiben

Normalerweise versuche ich bei meinen Blogartikeln eine sachliche Betrachtung zu liefern und die Aspekte eines Themas darzustellen. Doch ich hatte eine wirklich wahnsinnige Woche und um Daniel aus »Kick ins Leben« zu zitieren: Bei mir könnte man gerade Adrenalin abzapfen. Daher muss ich meine Freude einfach mal rauslassen, denn ich bin gerade auf Wolke sieben.

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Kreischen Frauen wirklich?

Kreischen Frauen wirklich?

Schreiben

Gestern Abend war es wieder. Ein Krimi flimmerte über den Fernsehbildschirm. Die Frau öffnete die Tür zum Hotelzimmer. Sie trat ein und sah die Leiche. Sofort kreischte sie los. Hätte ich weiter herumgezappt, sicherlich hätte ich weitere kreischende Frauen finden können. Sie kreischen vor Leichen, Spinnen, Schlangen und was Drehbuchschreibern noch so einfällt. Jedes Mal ärgere ich mich über die hysterisch erscheinenden Frauen und frage mich, kreischen Frauen wirklich?

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Was weißt du über diese Frau?

Was weißt du über diese Frau?

Figuren Schreiben

Ihr Name ist Annika Menzel. Sie ist dreißig Jahre alt, lebt in der Stadt in einem Mehrfamilienhaus im dritten Stock. Sie ist klein und zierlich. Fast wirkt sie zerbrechlich. Man sieht sie am Morgen das Haus verlassen und mit ihrem Kleinwagen davon fahren. Besuch scheint sie nicht so oft zu bekommen. Häufig sieht man sie auf Flohmärkten, wo sie sich für Engelsfiguren aller Art interessiert. Sie muss Unmengen von diesen Figuren besitzen. Ich weiß, dass sie an Engel und an die Macht des Universums glaubt. Sie lebt allein, ist heimlich in den Mann im Stockwerk unter ihr verliebt und hat beim Universum bestellt, dass er sie wahrnehmen möge. Mehr weiß ich nicht. Daher suche ich nach sachdienlichen Hinweisen, die mir diese Frau näher bringen.

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Gute Geschichten brauchen Menschen

Gute Geschichten brauchen Menschen

Leben Schreiben

Wann immer wir eine Geschichte lesen, ist das Erste, dem wir Beachtung schenken, die Hauptfigur. Wir möchten diese Figur kennen lernen, seine Handlungsweise nachvollziehen. Auch wenn das Verhalten dieses Menschen - es handelt sich im Regelfall um Menschen oder zumindest um vermenschlichte Figuren - uns selbst völlig fremd ist, wollen wir mehr darüber erfahren. Uns interessiert einfach, was unsere Artgenossen so tun, warum sie es tun, wie sie lachen, weinen, sich freuen und leiden. Aber nicht nur in erdachten Geschichten gibt es interessante Menschen. Auch unsere reale Welt ist voll davon.

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Das richtige Buchprojekt auswählen

Das richtige Buchprojekt auswählen

Schreiben

Das neue Buch liegt vor mir. »Tote Models nerven nur« hat das Licht der Welt erblickt und muss nun seinen Weg gehen. Ich kann und sollte nun loslassen und mich dem nächsten Projekt widmen. Doch welches Projekt könnte dies sein? Nicht, dass mir die Ideen fehlten. Im Gegenteil, ich habe ganz viele Ideen. Doch nun muss ich entscheiden, auf welche dieser Ideen ich mich stürzen sollte.

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Warum alle recht haben und Autoren wirklich Disziplin brauchen

Warum alle recht haben und Autoren wirklich Disziplin brauchen

Schreiben Killerin in Grefrath

Es wird viel geschrieben von der Disziplin, die große Schriftsteller an den Tag legen. Disziplin, das erinnert mich an harte Arbeit, Druck, Verpflichtung. Das passt nicht zu meiner Vorstellung einer Autorin. Da denke ich an Freiheit und Kreativität. Persönlich mag ich Druck gar nicht und reagiere da gerne mit Abwehr. Und jetzt soll ich ausgerechnet bei der Tätigkeit, die ich aus Leidenschaft betreibe, Disziplin entwickeln?

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Vom Scheitern einer Romanidee

Vom Scheitern einer Romanidee

Killerin in Grefrath Schreiben

Ständig kommen mir Ideen in den Sinn, aus denen man einen Roman machen könnte. So fuhr ich vor längerer Zeit durch Grefrath, und als ich den Deversdonk überquerte, blitzte sie auf, die neue Idee. Ich sah vor meinem inneren Auge eine Frau dort bei Oomen in der Bäckerei sitzen, die einen Briefumschlag von einem Fremden bekam (siehe Ort des Geschehens). Was wäre wohl in diesem Umschlag? Wie würde diese Frau damit umgehen? Eine geniale Ausgangssituation für meinen neuen Roman dachte ich.

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Woran du merkst, dass dein Manuskript schlecht ist

Woran du merkst, dass dein Manuskript schlecht ist

Schreiben

Wenn man womöglich jahrelang an seinem Buch geschrieben hat und der letzte Satz vor einem prangt, ist dies ein ganz besonderer Moment. Durchaus vergleichbar mit der Geburt eines Kindes. Und ähnlich der Geburt schüttet der Körper auch beim letzten Satz eines Manuskripts ein Hormon aus, dass einen einfach alles lieben lässt, was man da vor sich sieht. Du setzt dich hin, liest dein Werk und findest es prima. Vielleicht gibt es ein paar Stellen, die noch nicht ganz rund sind, aber im Großen und Ganzen bist du begeistert. Doch das ist alles nur eine Täuschung.

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Was haben Joggen und Schreiben gemeinsam?

Was haben Joggen und Schreiben gemeinsam?

Schreiben Leben

Zu Beginn des neuen Jahres werden viele Menschen die Joggingklamotten herauslegen, weil sie sich vorgenommen haben, endlich regelmäßig zu laufen oder generell mehr Sport zu treiben. Sie werden sich morgens oder abends, je nach Vorliebe, zwingen, diese Klamotten anzuziehen und sich missmutig aufmachen, das Vorhaben in die Tat umzusetzen. Sie werden sich durch die ersten Kilometer quälen und sich ständig fragen, warum sie sich das antun. Es mag überraschend sein, aber beim Schreiben ist es genauso.

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Handwerk Humor

Handwerk Humor

Schreiben Humor

Humor ist harte Arbeit. Diese Aussage hört man immer wieder von Menschen, die damit zu tun haben. So langsam erhärtet sich auch bei mir dieser Eindruck. Nicht, dass ich nicht Menschen zum Lachen bringen kann. Das gelingt mir schon. Allerdings mache ich das spontan, nach Gefühl und weiß eigentlich nie ganz genau, warum nun gelacht wird. Nun steigt aber der Druck, denn ich möchte weitere Bücher schreiben, über die die Menschen lachen.

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Schubladen

Schubladen

Schreiben Marketing Self-Publishing

Die Menschen mögen es gerne einfach. Alles soll problemlos einzuordnen sein und sich Spreu von Weizen schnell trennen lassen. Die Werbung hat dies natürlich längst erkannt. Möglichst simpel muss ein Werbespruch sein und je ursprünglicher die Emotion ist, die er anspricht, um so besser. Selbst die Politik versucht dies mehr und mehr. „Wir erreichen die Bürger sonst nicht“, heißt es dann. Aber dummerweise ist das Leben höchst vielfältig und kaum mit ein paar Schubladen zu bewerten. Dennoch scheint der Trend zu immer simpleren Botschaften kaum zu stoppen.

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Morgens um 7 auf meinem Balkon

Morgens um 7 auf meinem Balkon

Schreiben Leben

Über die Frage, wie man Zeit zum Schreiben findet, hat Richard Norden ein ganzes Buch geschrieben. Wenn man, wie ich, das Schreiben nicht als Hauptberuf betreibt, sondern nur als Hobby, dann macht es das nicht leichter. Schließlich ist der größte Teil des Tages mit Arbeit belegt.

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Umwege

Umwege

Schreiben

Meine Bewunderung haben die Autoren und Autorinnen, die eine Geschichte im Vorfeld vollständig entwickeln, sprich: plotten, können und dann nur noch die Szenen ausarbeiten. Ich kann das nicht. Das heißt nicht, dass ich es nicht versuchen würde. Oh ja, das tue ich sehr wohl. Aber gerade lerne ich bei meinem aktuellen Projekt erneut, dass ich es nicht kann. Denn dieser fertige Plot prangt ständig so bedrohlich als Gerüst vor meinem Kopf, dass das Ergebnis dementsprechend gezwungen wirkt. Diese Erkenntnis drängt sich mir auf, nachdem ich nun das Manuskript zu meinem Projekt Killerin in Grefrath nach einiger Zeit des Reifens gelesen habe.

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Der letzte Satz

Schreiben

Am Wochenende habe ich ihn geschrieben. Den letzten Satz meines neuen Krimis. Nicht das jetzt Erwartungen aufkommen, fertig ist das Buch noch lange nicht. Dennoch ist es für mich ein besonderer Moment, zumal ich einen richtig tollen letzten Satz geschrieben habe, wie ich finde.

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Verdammte Rückschläge

Verdammte Rückschläge

Schreiben Leben

Wenn man sich als aufstrebende Autorin auf eines einstellen muss, dann sind das Rückschläge. Je weiter man sich vorwagt auf dem Weg, eine bekannte Autorin zu werden, desto größer wird die Gefahr, dass man an Grenzen stößt. Ich habe das gerade erfahren und kann nur eines sagen, es tut weh. Ein Rückschlag ist ein Schlag ins Gesicht

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Wenn Ideen fehlen

Wenn Ideen fehlen

Schreiben

„Du hast doch immer so viele Ideen“, sagte mein Bruder letztens, als er mich um Hilfe bat. Es mag anderen so vorkommen, dass ich viele Ideen habe. Ich selbst empfinde dies nicht so. Im Gegenteil, oft genug fällt mir gar nichts ein. Ich sitze da, grübele und grübele, und es will einfach keine Eingebung kommen. Woran liegt das?

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Versteh doch!!!

Versteh doch!!!

Schreiben

Der Leser und auch die Leserin sind manchmal schon dumm. Da schreibt man ganz klar, was Sache ist und sie verstehen nicht, wie es gemeint ist. Damit das nicht passiert, haben sich in der schriftlichen Kommunikation bei E-Mails, SMS und Facebook-Postings hilfreiche Methoden etabliert. Damit kann man den Lesern und Leserinnen genau zeigen, wie sie zu denken haben. Also schreibt man die wichtigen Worte im Satz fett, setzt gleich drei Ausrufezeichen ans Ende oder zeigt mit Großbuchstaben an, dass dieses Wort mehr geschrien denn gesprochen werden sollte. Alles ganz einfach, oder?

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Wohin der Plot will

Wohin der Plot will

Schreiben

Unter den Autoren gibt es grob betrachtet zwei Fraktionen. Die Einen, die erst den Ablauf ihrer Geschichte genauestens skizzieren, sprich: plotten, und die Anderen, die mit der Idee im Kopf loslegen und schauen, wohin sie die Geschichte führt. Erstere behaupten zudem immer, dass es ohne Plotten gar nicht ginge und man sich schon dadurch disqualifiziere, wenn man es nicht täte. Genügend Stoff, um mich zu verunsichern.

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Wie viel Realität?

Schreiben

Der japanische Bestsellerautor Haruki Murakami hat in einem Gespräch mit „Die Zeit“ geschildert, wie er in die Welten seiner Geschichten abtaucht. Beispielsweise spielt sein aktueller Roman in Finnland und er ist erst nach Fertigstellung dorthin gereist, um dann festzustellen, dass alles so war, wie er es sich ausgemalt hatte. Beim Lesen dieses Gesprächs habe ich mehrfach bestätigend genickt. Ja, genauso ist es, wenn ich schreibe. Doch es wird auch eine mahnende Stimme in mir laut.

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Helden müssen nicht

Helden müssen nicht

Blaue Vögel Schreiben

Eine Leserin von Rausgekickt: Blaue Vögel fragte mich letztens, warum nirgends in dem Buch stehen würde, wie Mechthild sich die Kontaktlinsen herausnimmt. Ich antwortete ihr, weil es langweilig wäre. Es stünde auch nirgends, wie sie sich die Zähne putzt oder andere Selbstverständlichkeiten. Genau aus diesem Grund sieht man nämlich in Filmen nie, dass Helden auf die Toilette gehen.

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Alles Wiederholung

Alles Wiederholung

Leben Schreiben

Habe ich in der letzten Woche etwas von einem Durchbruch geschrieben? War wohl zu optimistisch. Anscheinend ist mein Grundvertrauen schwerer angeknackst, als ich es vermutet habe. Plötzlich habe ich bei jedem Textfragment, das ich schreiben möchte, das Gefühl, es schon einmal genauso geschrieben zu haben. Wenn ich darüber nachdenke, welches Thema für meinen Blog interessant sein könnte, erscheint es mir gerade so, mich ständig zu wiederholen. „Ich kann doch meine Leser nicht langweilen“, hämmert es in meinem Kopf. Alles dreht sich, wie Windmühlen in einer steifen Brise.

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Durchbruch?

Durchbruch?

Schreiben

Vielleicht hat sich der eine oder andere schon gefragt, warum schreibt sie nichts mehr über ihr aktuelles Projekt? Der Grund ist, ich hing fest. Die ersten Kapitel lagen vor mir und plötzlich hatte mich das Gefühl überkommen, das etwas fehlte. Zu Beginn hatte ich doch noch so klare Vorstellungen, wie die Geschichte verlaufen sollte und nun blickte ich auf die Buchstaben vor mir und es machte alles keinen Sinn mehr. Ich kämpfte mit dem Gedanken, alles zu löschen. Und hätte ich nicht schon ausführlich über dieses Projekt berichtet, wäre es vielleicht sogar der Punkt gewesen, an dem ich es einfach begraben und mich anderen Ideen zugewendet hätte.

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Alles Theater

Alles Theater

Blaue Vögel Figuren Schreiben

Es steckt vieles in mir. Dies zu entdecken und zu erforschen, empfinde ich als sehr reizvoll. Nicht zuletzt dieser Reiz war es, der mich zum Amateurtheater gelockt hat. In mehreren Theaterprojekten konnte ich mir unterschiedlichste Rollen erarbeiten und dabei viel über mich lernen. Nun schreibe ich Geschichten und hauche erdachten Figuren das Leben ein. Und genau wie beim Theater schlüpfe ich dazu in diese Figuren und lasse sie lebendig werden.

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Rosen machen ihr Angst

Rosen machen ihr Angst

Blaue Vögel Gäste Schreiben

So lautete der erste Satz des Manuskripts "Rausgekickt: Blaue Vogel" als ich es zum Lektorieren auf den Schreibtisch bekam. Ein starker Satz, der Irritationen hervorruft. Zu viel Irritation, fand ich und verbannte ihn von seinem Platz in der ersten Reihe weiter nach hinten. Nachdem Vera das Manuskript nach dem ersten Lektoratsdurchgang mit meinen Korrekturen und Anmerkungen zuruckbekommen hatte, war sie mit den allermeisten Anderungsvorschlagen einverstanden, aber an ihrem originellen ersten Satz, auf den sie so stolz war, wollte sie unbedingt festhalten. Ein typisches Tauziehen zwischen Autor und Lektor begann.

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Viel Feedback

Blaue Vögel Marketing Schreiben

Meine erste Leserunde bei Lovelybooks neigt sich dem Ende zu. Die meisten Teilnehmer haben bereits ihr Fazit abgegeben. Es waren zwar nicht so viele wie auf dem Bild, aber genug, um interessante Erfahrungen machen zu können.

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Ort des Geschehens

Ort des Geschehens

Killerin in Grefrath Schreiben

Eine wesentliche Entscheidung, die zu Beginn eines Buchprojektes getroffen werden muss, ist die, an welchem Ort die Geschichte spielen soll. In diesem Projekt ist zwar Grefrath bereits bestimmt, aber bei einem real existierenden Ort müssen auch die Details stimmen. Ausgangssituation in diesem Krimi ist, dass die Hauptfigur Sabine "Biene" in eine Bäckereifiliale geht und einen Coffee to go bestellt. Das reale Vorbild für diese Szenerie ist die Bäckerei Oomen am Deversdonk in Grefrath.

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Meine erste Leserunde

Blaue Vögel Marketing Schreiben Self-Publishing Veranstaltung

In meiner bisherigen Zeit als Autorin im Self-Publishing habe ich schon so einige neue Erfahrungen machen dürfen. Mit großer Freude habe ich mich auf mir unbekannte Plattformen gestürzt und begeistert, die diversen Marketingtools getestet. Vor einer Sache habe ich bisher zurückgeschreckt: vor einer Leserunde. Denn ich habe großen Respekt davor.

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Warten

Blaue Vögel Schreiben

Foto:the wait von abustaca bei Flickr" Wenn das neue Buch erschienen ist, beginnt das Warten. Darauf, dass es das erste Feedback und die erste Rezension gibt. Denn ich kann mein Werk noch so oft gelesen haben und noch so davon überzeugt sein, dass es gut ist, die Meinung der Leserinnen und Leser entscheidet. Dieses Warten ist nerven aufreibend und zermürbend. Ich bin schon extra tageweise weggefahren, um nur nicht daran zu denken, wie denn wohl die erste Rezension ausfallen wird.

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Social Media hilft

Marketing Schreiben Social Media

Da soll noch einer sagen, Facebook & Co. wären nicht hilfreich. Nur Minuten nachdem ich den Post zu meinem Klappentext dort eingestellt hatte (siehe Macht mein Klappentext neugierig?), kam auch schon sehr hilfreiches Feedback. Ok, die Kernaussage war, dass mein Klappentext nicht so dolle ist. Sicher hätte ich es mir anders gewünscht, aber so habe ich nun die Chance, es zu verbessern. Dadurch das wirklich sehr konstruktive Hinweise gegeben wurden, wusste ich auch gleich, wo ansetzen müsste.

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Macht mein Klappentext neugierig?

Macht mein Klappentext neugierig?

Marketing Schreiben

Ein Klappentext soll neugierig machen. Er soll den Leser dazu bewegen, das Buch zu kaufen. Und dies muss in Sekunden geschehen, denn länger liest niemand einen solchen Text. Er muss also sofort Interesse wecken. Mehr noch, in dieser kurzen Zeit soll er dem Leser ein Bild von der Geschichte vor dem inneren Auge entstehen lassen. Natürlich sollte dies ein Bild sein, dass durch das Buch auch mit Leben erfüllt werden kann. Nichts ist schlimmer, als den Leser zu enttäuschen, in dem man Erwartungen schürt, die dann nicht erfüllt werden können. Eine schwierige Aufgabe.

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Darf ich vorstellen: Mechthild

Darf ich vorstellen: Mechthild

Figuren Schreiben

Heute möchte ich ein Geheimnis lüften und euch etwas über die Person erzählen, die mir die letzten Monate immer näher gekommen ist. Ich kann nicht sagen, dass ich alle ihre Gedanken teile. Manche sind mir sogar fremd. Ebenso habe ich in den letzten Monaten immer mal mit ihren Handlungen gehadert. Gerne hätte ich sie mal geschüttelt und ihr kräftig ins Gewissen geredet. Letztlich ist sie mir dann doch sehr ans Herz gewachsen und ich habe mit Spannung verfolgt, wie sich ihr Leben entwickelt. Ihr Name ist Mechthild Gisbertz.

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Ein magischer Moment

Ein magischer Moment

Schreiben

Es gibt viele besondere Momente im Prozess, ein Buch zu schreiben. Ich liebe beispielsweise den Beginn. Wenn ich mit der ersten Idee starte und anfange, alles auszumalen. Nichts ist vorgegeben, ich kann frei gestalten und aus dem Vollen schöpfen. Je tiefer ich dann in die Geschichte einsteige, desto klarer werden meine Vorstellungen und desto enger wird der Rahmen, in dem ich noch agieren kann. Zum Ende hin wird es dann richtig kompliziert, denn schließlich wollen alle Handlungsfäden ordentlich verwoben werden. Daher ist es für mich ein ganz besonderer Moment, wenn ich die Geschichte zum ersten Mal bis zum Ende geschrieben habe. Bei meinem aktuellen Projekt, dem nächsten Teil aus der Rausgekickt-Reihe, ist dies nun der Fall. Es liegt jetzt ausgedruckt vor mir.

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Wechselbad der Gefühle

Wechselbad der Gefühle

Hoffnung Schreiben Self-Publishing

Kann ich ein Buch schreiben? Diese Frage hat mich über Jahre beschäftigt. Immer dann, wenn mich wieder ein Leser meiner Kolumne ansprach und sagte, wie sehr ihm meine Texte gefalle

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Immer diese Zweifel

Immer diese Zweifel

Entscheidungen Schreiben

Es ist wie ein Blitz. Dieser Moment, wenn die tollste Idee für eine neue Geschichte im Kopf entspringt. Manchmal ist ein Satz, der die Fantasie anregt. Ein anderes Mal ist es eine

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Mein Schreibplatz

Mein Schreibplatz

Schreiben

Kreativität ist ein sensibles Ding. Es will sich nicht mit Gewalt einstellen, sondern gebeten werden. Es verlangt nach inspirierender Umgebung und sorgfältiger Beachtung. Manche Me

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Das rote Symbol

Schreiben Hoffnung

Mein Morgen läuft im Regelfall nach dem gleichen Schema ab. Nach dem Besuch im Bad geht es in die Küche und ich bereite eine Latte Macchiato zu. Damit schaue ich einmal im Wohnzimmer vorbei, wo mein Blick auf den blinkenden BlackBerry fällt.

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