Veras Welt

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September 2013

Bin ich ein Zugpferd?

Entscheidungen Lesung Marketing

Eine Freundin aus Frankfurt rief an. "Kommst du zur Buchmesse nach Frankfurt?", fragte sie. "Ja, habe ich vor", antwortete ich wahrheitsgemäß. "Das ist toll, dann könntest du eine Lesung bei einem Freund von mir halten." Ich liebe es, Lesungen abzuhalten. Und der Gedanke, zur Buchmesse eine Lesung in Frankfurt halten zu können, war berauschend. Ich äusserte dies und gab ihr die Erlaubnis, meine Telefonnummer an den Freund weiterzugeben.

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Spaß pur!

Spaß pur!

Blaue Vögel Lesung

Bei jeder Lesung ist es spannend, zu erfahren, wie das Publikum reagiert. Einen besonderen Aspekt bekommt das Erlebnis aber, wenn es die erste Lesung zu einem neuen Buch ist. Im Rahmen des Willicher Kultursamstags Kunst im Kern hatte ich nun meine erste Lesung von meinem neuen Roman Rausgekickt: Blaue Vögel. Und ich war sehr aufgeregt.

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Meine erste Leserunde

Blaue Vögel Marketing Schreiben Self-Publishing Veranstaltung

In meiner bisherigen Zeit als Autorin im Self-Publishing habe ich schon so einige neue Erfahrungen machen dürfen. Mit großer Freude habe ich mich auf mir unbekannte Plattformen gestürzt und begeistert, die diversen Marketingtools getestet. Vor einer Sache habe ich bisher zurückgeschreckt: vor einer Leserunde. Denn ich habe großen Respekt davor.

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Warten

Blaue Vögel Schreiben

Foto:the wait von abustaca bei Flickr" Wenn das neue Buch erschienen ist, beginnt das Warten. Darauf, dass es das erste Feedback und die erste Rezension gibt. Denn ich kann mein Werk noch so oft gelesen haben und noch so davon überzeugt sein, dass es gut ist, die Meinung der Leserinnen und Leser entscheidet. Dieses Warten ist nerven aufreibend und zermürbend. Ich bin schon extra tageweise weggefahren, um nur nicht daran zu denken, wie denn wohl die erste Rezension ausfallen wird.

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Werbeidee

Werbeidee

Marketing Self-Publishing

Als Self-Publisherin überlege ich natürlich ständig, wie ich mit möglichst einfachen Mitteln potentielle Leser auf meine Bücher aufmerksam machen kann. Vor einiger Zeit habe ich mich mit Werbeaktionen im Internet beschäftigt und dabei gelernt, worauf zu achten ist, damit aus Klicks auf eine Seite auch Käufe werden. Die wesentlichen Regeln sind: die Webseite muss ein eindeutiges Ziel verfolgen ein spielerisches Element sollte enthalten sein die Webseite sollte nicht überfrachtet sein die Webseite sollte keine Auswege enthalten Nach diesen Grundregeln habe ich meine Rausgekickt-Webseite gestaltet. Was aber bisher noch fehlte, war das spielerische Element. Da hatte ich dann eine Idee.

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Alles wie es soll!

Blaue Vögel

Heute nacht hatte ich einen fürchterlichen Traum. Ich träumte, mein neues Buch würde ankommen und als ich es öffnete, war nicht mein Roman abgedruckt sondern wirre Seiten eines Lexikons. Ich wachte schweißgebadet auf. Ihr könnt euch vorstellen, wie ich nervös ich daher war, als ich zum Briefkasten eilte, das sehnlichst erwartete Päckchen herauszog und hastig aufriss. Glücklicherweise ist mein Traum nicht wahr geworden. Es ist genau der Inhalt im Buch, den ich auch erwartet habe. Und es sieht wirklich toll aus. Ich kann es gar nicht aus den Händen legen.

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Vera in Paris - Teil 2

Vera in Paris - Teil 2

Freiheit Leben

Der nächtliche Blick auf den Eiffelturm in Paris Es ist Saint-Germain-des Prés geworden. Den schmerzenden Füßen zum Trotz hatte ich mich entschlossen, dieses Viertel zu erkunden, das laut Reiseführer durch zahlreiche Galerien geprägt sein sollte. So war es auch. Es erschien mir fast ein wenig, wie Klein-Düsseldorf in Paris. Viele edle Galerien, aber auch eine etwas distanzierte Atmosphäre, die sogar darin gipfelte, dass Lokale Tische mit Reservé-Schildern blockiert haben, um keine Touristen dort zu haben. Nein, das war nicht das Paris, das ich mir gewünscht habe. Ohne meinen ersehnten Kaffee getrunken zu haben, fuhr ich zurück ins Hotel. Ich musste eine Entscheidung zum Abendessen treffen. Der Gedanke, wieder ziellos durch ein unbekanntes Viertel zu laufen, erschien mir nicht sehr verlockend. So entschied ich mich, die ganz nett wirkende Pizzeria Stracciatella gleich um die Ecke vom Hotel zu besuchen.

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Vera in Paris

Vera in Paris

Freiheit Leben

Der Eiffelturm in Paris Ach hätte ich doch damals in der Schule nicht Französisch abgewählt, um in den Chor zu gehen. Ich hätte mir ein Trauma erspart – aus dem Chor bin ich nämlich wegen Brummens wieder rausgeschmissen worden – und könnte jetzt wenigstens etwas von dem verstehen, was die Menschen in Paris mir so sagen möchten. Aber ich wollte ja Abenteuer, oder wie es die beste Freundin von allen ausgedrückt hat: Meine Komfortzone verlassen. Ok, einige werden beim Begriff Abenteuer eher an eine Alleinüberquerung des Himalaya denken und nicht an drei Tage Paris. Aber für mich ist dies definitiv ein Abenteuer.

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